Trotz pauschaler Absage: Gestern Abend konnte ich doch – zum zweiten Mal – mit der Rennradgruppe losfahren. Nachdem ich am Wochenende mal wieder einen neuen Streckenabschnitt abgefahren habe (von Arnstein übers Werntal nach Westen hin, dem Wern-Radweg folgend), schlug ich gestern der Gruppe vor, diese Tour zu fahren. Zu acht, inkl. einem Neuzugang, fuhren wir also fast die gleiche Runde nochmal – allerdings leicht verkürzt, denn während ich am Samstag bis Gössenheim fuhr und dort über den Hügel nach Gambach (vergessene Hose abholen), bogen wir gestern schon in Thüngen ab und fuhren über den Hügel nach Retzbach, um von dort neben der B27 zurück nach Würzburg zu fahren.
Im folgenden ein paar Bilder, bis auf das Gruppenbild allerdings schon von meiner Samstagsrunde, die ich alleine fuhr. Da war es dann aber auch nicht ganz so sonnig wie gestern Abend, sondern eher trüb und auch ein wenig regnerisch …

Im Ochsengrund: Gegenüber der Grillwiese steht dieses alte Häuschen, vielleicht mal eine Pferdestation? Bis vor kurzem war das eine runtergeranzte, verschmierte und nach Ammoniak duftende Bruchbude, inzwischen ist das schick saniert. Aber verschlossen …

Panorama, oberhalb von Arnstein: rechts das AKW Grafenrheinfeld, daneben Schweinfurt – mit bloßem Auge besser zu erkennen als auf den iPhone-Fotos.

Ein etwas schmäleres Stück, aber das ist hier die Ausnahme – meistens ist der Weg breit genug für schweres landwirtschaftliches Gerät, …

… wenn nicht gleich auf Landwirtschaftsrouten verwiesen wird: Der letzte Werntal-Abschnitt für mich am Samstag, kurz vor Gössenheim.
Statistik (28.6.2014, alleine):
97,72 Tageskilometer
4:02:57 reine Fahrzeit
24,13 km/h Durchschnitt
61,08 km/h max.
81 UPM Durchschnitt
625 m Tageshöhe
Statistik (1.7.2014, Gruppe):
77,54 Tageskilometer
3:22:32 reine Fahrzeit
22,97 km/h Durchschnitt
69,42 km/h max.
81 UPM Durchschnitt
549 m Tageshöhe