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Mein Candy-Bericht: Tag 4

Der vierte Tag (1.5.2017) des Candy B. Graveller 2017 – hier geht es zu Tag 1, Tag 2 und Tag 3

Montag, 5.30 Uhr, 393 km

Walters Plan, früh aufzustehen, funktioniert diesmal – hat er ja auch diesmal seinen Wecker gestellt. Die Nacht war deutlich besser, vergleichbar mit der ersten – ich bin nicht den plötzlichen Kältetod gestorben, habe nicht einmal nennenswert gefroren, aber erneut gefühlt keine Minute geschlafen. Aber ich bin frisch, dem Körper tat der Stand-By-Modus offensichtlich gut, der Geist hätte vermutlich gerne mal eine wenigstens gefühlte Tiefschlafphase gehabt.

Hotel »Traktor Schönfeld« (1): Thomas’ Tarp und Marios Zelt.

Hotel »Traktor Schönfeld« (2): Dieters und mein Schlafplatz, Walter hat vorne schon zusammengepackt. Hmmm, so weit stand das Dach gar nicht vor, oder? …

Hotel »Traktor Schönfeld« (3): Home is where the heart is…

Wir packen zusammen, Dieter kennt in der Nähe einen Autohof mit angeschlossenen Restaurants, das ist das erste Tagesziel: Frühstück. Dazu müssen wir zwar den Track verlassen, allerdings bleiben wir im Rahmen der erlaubten 15 km Korridorbreite, die die Rosinenbomber geflogen sind. Vertretbar also. Was mir mehr Sorgen macht: Ich will heute in Berlin ankommen – das sind fast 270 km, und ich muss nicht lange rechnen, um zu verstehen, dass das fast dem doppelten der bisherigen Tageskilometer entspricht. Wie soll ich das wann fahren?

Montag, 7.10 Uhr, 405 km

Autohof Sangerhausen, nachdem wir am Kyffhäuser in einiger Distanz, aber guter Sichtverbindung vorbeigefahren sind. Richtig üppiges Frühstück, Wasser auffüllen, entspannte Morgentoilette – fast eine Stunde bleiben wir hier, dann sind wir gerüstet für die Herausforderungen des kommenden Tages. Schon während wir auf der Straße in einem Bogen wieder Anschluss an den Track suchen, werde ich unruhig: Warum so langsam? Hier, auf diesem Belag, könnte man Tempo machen, das später eh wieder durch die Feldwege schwierig werden würde. Andererseits: Es wird schon alles seine Ordnung haben, ich fahre nicht mit Anfängern, »in der Ruhe liegt die Kraft«, …

Montag, 9.40 Uhr, 430 km

Lutherstadt Eisleben. Wieder der Eindruck, dass in Ostdeutschland in den größeren Städten auch fast 30 (!) Jahre nach der Wiedervereinigung von blühenden Landschaften nicht so viel, von verfallendem Leerstand dafür um so mehr zu sehen ist. Deprimierend – auch wenn ich keinerlei Verständnis für die gesammelten Ressentiments von Pegida, AFD & Co. habe, so ist doch klar, dass diese in den heruntergekommenen Kulissen prächtig gedeihen können wie Schimmel auf vergammeltem Essen.

Hinter Eisleben, an einem Anstieg, treffen wir wieder auf Jolanta und Uwe, die einen anderen, ruhigeren Sportplatz als Nachtquartier gefunden hatten. Großes Hallo, nochmal Anstoßen auf Dieter (Hey, wo kommt auf einmal das viele Bier am Vormittag her?), und weiter geht es wieder in der gewohnten, bewährten 7er-Gruppe. Es gibt nun viel Asphalt, dazwischen aber wieder fieseste Rumpelpisten, aber zumindest kommen wir gut voran.

Montag, 11.15 Uhr, 455 km

Bei Georgsburg queren wir die Saale, an einer Gastwirtschaft wird wieder kurz pausiert: Nur ein Getränk, das ist die Devise, und dabei bleibt es auch. Meine Unruhe wächst weiter, hin- und hergerissen zwischen dem Wunsch, bei der Gruppe zu bleiben, und dem Wunsch, heute noch in Berlin anzukommen. Letzteres erscheint mir immer illusorischer … auch die anderen wollen nicht mehr ankommen heute, Thomas nennt einen guten Platz bei Potsdam als Option für eine weitere Übernachtung, alle stimmen zu. Ich nicht. Ich will finishen und teile das der Gruppe nun auch mit.

Montag, 13.10 Uhr, 478 km

Pause in Köthen, an einer Imbissbude. Eine Bratwurst, ein Bier, eine Zigarette. Keine 200 km mehr bis zum Ziel … was schreibe ich da, was denke ich da? Es ist früher Nachmittag, das bevorstehende Pensum entspricht den Tagestouren, die ich üblicherweise ausgeruht in den frühen Morgenstunden beginne und am Abend beende. Auf Asphalt. Mit dem Rennrad. Mit leichtem Gepäck. No way! …

Doch: Ich erhebe mich, verabschiede mich herzlich von der Gruppe, ich fahre weiter, ich fahre durch. Was für eine tolle Gruppe das über die letzten Tage war, niemals wäre ich ohne sie so weit gekommen, alleine hätte ich es vermutlich längst gesteckt. Nun fällt mir der Abschied echt schwer – Jolanta, Uwe, Walter, Mario, Dieter, Thomas: DANKE! Danke für alles! DANKE!! Aber ich muss weiter – ich habe mich bei Hubert für diesen Tag, den 1. Mai, angemeldet, und will nicht so unverschämt sein, in letzter Minute abzusagen, obwohl es vermutlich vernünftiger wäre. Aber Freundschaft ist ein hohes Gut, und mir kommt der Aufbruch nun vor wie ein Aufwiegen der einen Freundschaft mit Hubert gegen die mit der Gruppe. Es gibt Entscheidungen, die scheinbar immer falsch sind, egal, welche Option man wählt – vielleicht aber sind sie auch immer richtig, man merkt nur im Moment nichts davon …

Montag, 14.50 Uhr, 505 km

Dessau-Roßlau. Elbe. Viel Asphalt bisher, aber eben auch viel Gegenwind. Trotzdem habe ich nun, mit der »5« vorne am km-Stand, ein etwas besseres Gefühl. Es ist zu schaffen, aber es wird harte Arbeit werden. Auf den geteerten Radwegen (Elb-Radweg) fährt es sich gut, trotz hohem Verkehr – es ist Feiertag, und die Sonne scheint, und für den nächsten Tag ist Regen angesagt. Das treibt alle raus – und mich vorwärts nach Berlin. Nachdem ich auf dem Radweg auf der Autobahnbrücke der A9 die Elbe gequert habe, gönne ich mir eine Pause und checke, wo die Gruppe steckt – ich habe um 15.15 Uhr schon fast eine Stunde Vorsprung, die anderen haben sicher in Dessau nochmal pausiert. Weiter!

Montag, 16.50 Uhr, 540 km

Der Fläming. Wun-der-schön! Vor allem, weil mir der Wald endlich Schutz vor dem Wind bietet, der auf den Freiflächen unerbittlich gegen mich arbeitet. Ich pausiere kurz, gönne mir einen Nussriegel und eine Zigarette.

Der Fläming, wunderschön.

Die Spur haben die anderen schon gut eingefahren 😉

Morbid-bizarres Motiv am Track: Ein gefledderter Restfuchs.

Die Waldwege sind rumpelig, aber gut fahrbar – und plötzlich kommt da ein Stück schnurgerader Asphaltstraße, allerdings mit deutlichen Wellen (die sich jedoch mit Schwung gut fahren lassen). Das schönste ist das Windgeräusch in den Baumkronen: Da oben kann es von mir aus gerne blasen …

Montag, 18.45 Uhr, 565 km

Bad Belzig. An der Tankstelle gibt es nichts (!) mehr, keine Brötchen, Belegte, sonstiges. »Wir schließen gleich, und die anderen Radfahrer haben alles mitgenommen …« Boah. Ich schnappe mir eine Cola und eine Packung Salzstangen, in der Tankstelle sitzt noch ein Graveller – bisher noch nicht gesehen, kurzes Hallo, ein kurzes Stück fahren wir gemeinsam. Aber Graveln, Navigieren, Essen und Konversation zusammen wird mir zu viel, ich will auch keine neue Freundschaft mehr schließen (wer immer Du warst, Fremder: Nimm es bitte nicht persönlich – ich hoffe, Du bist gut durchgekommen). Ich sage ihm, dass er weiter fahren soll, und lasse mich zurückfallen …

Montag, 20 Uhr, 580 km

Fast wäre ich gestürzt: Beim Anhalten bekomme ich den Fuß nicht aus dem Pedal, kann ziehen und machen, so viel ich will. Anhalten, Schuh aus – eine Schraube am Cleat fehlt! Oh Mann, seit Jahren sind diese Schreiben quasi mit dem Schuh verwachsen, aber das Geschüttel auf den Holperpisten hat eine Schraube gelockert. Und nun? Vor Jahren hatte ich immer Ersatzschrauben dabei, weil Markus W. mal bei der Bocksbeuteltour eine Cleat-Schraube verloren hat – und ich dann dachte, dagegen müsste ich mich wappnen. Immerhin passen die Schrauben, die am Rad sind (für Gepäckträger), so kann ich zwar nicht mehr einklicken, aber da ich duale Pedale habe (eine Seite Klick, eine Seite Plattform), kann ich weiterradeln, ohne das Cleat zu verlieren. Aber ohne Einklicken ist das Kurbeln überraschend weniger effektiv. Scheisse! Immerhin: Keine 100 km mehr, und noch hell …

Zwischendurch war da noch ein junger Graveller aus Dresden, der mir auch ein wenig was erzählte, aber ordentlich Tempo drauf hatte – eine Zeit lang tat das gut, als Motivation, aber dann wurde es mir zu schnell. Ich muss die Reserven einteilen, immerhin habe ich heute schon knapp 200 km runtergerissen – und bin noch nicht da.

Montag, 21 Uhr, 600 km

Ich quere die A10. Davor gab es schon einige echt schöne asphaltierte Fahrradschnellwege, mitten durch den Wald, aber vemehrt kommen wieder die Sandpisten. Sand? Treibsand! Die Wege hier sind teilweise überhaupt nicht fahrbar, eben zwar, aber so sandig, dass man kaum Kontrolle über sein Rad hat – zumindest, wenn man wie ich die letzten Jahre fast nur noch Rennrad und Asphalt gefahren ist. Schlingern, Schnaufen, Gegenlenken, Treten, Schlingern … und Fluchen. Meine Stimmung ist mittlerweile am Nullpunkt, je näher ich Berlin komme, desto zäher wird es. Ich schlingere wieder, längst habe ich auch den linken Fuß nicht mehr eingeklickt, sondern locker auf dem Pedal, ich muss links abstützen – das Knie! Höllische Schmerzen, als ich mit dem linken Fuß auftrete, um einen Sturz zu vermeiden. Autsch, das tut richtig weh! Zorn steigt in mir hoch, unbändiger Zorn. So wechseln schlecht fahrbare Stücke mit noch schlechter fahrbaren ab – die besseren Stücke verleiten nur, Tempo zu machen, das im nächsten Treibsandloch schon wieder zu lebensgefährlichem Schlingern, Bremsen, Auftreten, Absteigen führt. So geht das scheinbar endlos … Au, schon wieder das Knie! …

Montag, 22 Uhr, 614 km

Potsdam. Das weiss ich im Nachhinein, beim Blick auf die Karte, aber selbst durch Potsdam durch geht es auf Nebenwegen, die mir vermutlich schon bei Tag suspekt wären. Irgend jemand hat sich zum Ziel gesetzt, die letzten Kilometer so richtig beschissen zu machen – zumindest nachts erschließt sich mir hier keinerlei Reiz mehr von irgendetwas – und immer noch 60 km zu fahren. Vorbei geht es auch an Dreilinden, dem damaligen DDR-Kontrollpunkt an der Autobahn. Da rappelt um 22.45 Uhr das iPhone, eine SMS von Alexandra aus München: »Bald hast Du es geschafft. Nur noch ein bisserl!« Klar, sie sieht nur meinen Standpunkt auf einer topografischen Karte bei Trackleaders, sie sieht aber nicht, über welche beschissenen Wege ich mich die letzten Stunden gequält habe. Meine Moral ist völlig dahin. Völlig. Nur noch finishen, mehr ist nicht mehr im Kopf an Gedanken, nur noch dieser eine. Ich schalte von Moll auf Stur. Oder Autopilot? Fahre ich überhaupt noch den Track? Nein, schon längst ist es so, dass der Track mich fährt, ganz so, wie es ihm beliebt … und er hat noch mehr Überraschungen für mich: Singletrails im Grunewald, nachts alleine kurz vor Mitternacht in einer Gegend, in der ich noch nie war, weit über 200 km in den Beinen, durchgeschüttelt von den Pisten und durchgeblasen vom permanenten Gegenwind. Wo zum Teufel kommt dieser ganze Wald plötzlich her? Warum sieht es hier nicht aus wie im Tiergarten, flach, schön geschottert, gemütlich zu fahren. Nein. It’s not Tiergarten, it’s tears garden …

Ich bin zu keiner Emotion mehr fähig, nur noch fassungslos – und wäre nicht überrascht, wenn der Singletrail tatsächlich bis direkt ans Tempelhofer Feld führen würde …

Dienstag, 0 Uhr, 642 km

Failed: Ich habe es nicht geschafft, am 1. Mai anzukommen – um Mitternacht quere ich die A100 und finde mich kurze Zeit später auf dem Ku’damm. Bizarr: Ein abgeranzter Biker schleicht langsam durch Berlin auf einer der prominentesten innerstädtischen Pisten. Am 2. Mai um 0.20 Uhr gebe ich in der Landgrafenstraße im Hotel mein CARE-Paket ab – der rechte Schuh klappert ordentlich auf den Fliesen an der Rezeption, es steckt ja immer noch die eine dicke Schraube darin. Ich unterschreibe auf einem Zettel, steige aufs Rad, rolle weiter. Ja, rolle … Kurbeln geht kaum noch, ich schleiche Richtung Ziel durch die nächtliche Stadt.

Trail Magic #3, 0.50 Uhr, 658 km

Zielgerade. Ich bin am Tempelhofer Feld, nun muss ich nur noch zum Denkmal rollen … »Jochen?« Eine Stimme. Ein Schemen. Auf einem Fahrrad. Hubert! Er hat die letzten Streckenabschnitte bei Trackleaders beobachtet und ist mir gut kalkuliert entgegengefahren. Ich gebe zu, ich hatte mir das auch so ähnlich vorgestellt – nachmittags, in der Sonne, ich rufe an und vereinbare den Treff am Luftbrückendenkmal telefonisch oder per SMS. Aber seit Stunden schon ist mein Hirn leer, vielleicht auch ein Stück das Herz … umso mehr freut mich diese Geste, wir umarmen uns, stehend, die Räder zwischen den Beinen. Da kommt noch einer auf uns zugefahren: Markus! Ich fasse es nicht – wir sind den ersten Abend lange zusammengefahren, haben viel geplaudert, ich habe ihn am Hainich nochmal kurz getroffen … und er war nur wenige km vor mir war, die ganze Zeit. Also auch hier noch ein herzliches Wiedersehen – und Verabschieden. Denn er muss nochmal zum Hotel zurück – das CARE-Paket abgeben. Hubert und ich fahren zum Denkmal, und während ich dort den Candy für mich offiziell beende (Zigarette drehen, SPOT noch ein paar mal senden lassen, durchschnaufen), holt Hubert blitzschnell zwei Bier, wir stossen an.

Mein Candy in Zahlen

Start: Luftbrückendenkmal Ffm am 28.4., 18 Uhr
Ziel: Luftbrückendenkmal B am 2.5., 1 Uhr
ca. 670 Kilometer Strecke (Sigma, auch unten)
ca. 40 h reine Fahrzeit
knapp 17 km/h Schnitt
ca. 6.350 m Höhenmeter

Das Fazit (Teil 5) hier.

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17 Gedanken zu “Mein Candy-Bericht: Tag 4

  1. Unglaublich. Die Emotionen sind scheinbar ebenso anstrengend gewesen wie die Strecke. Danke für Deinen Bericht, Jochen! Mit einer Topographischen Karte, einem SPOT-Punkt knapp neben dem Track im Wald, der Uhrzeit, der Vorgeschichte, Kenntnis der Landschaft dort und ein wenig Phantasie entstehen durchaus Horrorbilder im Kopf. Es hätte mir vielleicht ein ein wenig mitfühlender Text einfallen sollen. Beim nächsten Mal. Versprochen! Viele Grüße, Alexandra

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    • Danke, Eva – vielleicht haben wir drei ja fast noch mehr davon, den Candy nicht durchgängig gemeinsam bestritten zu haben. Zumindest mehr Gesprächsstoff für den Konvent am Bro… Ich habe zumindest neue Optionen kennengelernt, wie ich über mehrere Tage halbwegs bequem und autonom von hier in den Harz komme. Aber dort muss es dann ein Hotel oder eine Pension sein! 😉

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  2. 270 am letzten Tag bei dem Gelände – das ist schon heftig. Aber hast ja gesehen, auch das ist machbar 😉
    Am Schlimmsten, finde ich, ist immer die Kälte (gerade auch nachts), die buchstäblich die Körner raussaugt. Und davon hatten wir ja bisher leider reichlich.
    Ich staune, dass Dein Rad die „Tortur“ so gut überstanden hat.

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    • Spricht deutlich für das Rad, meinst Du nicht? Ganz unbeschadet ist es nicht geblieben: Am Steuerrohr ist durch 40 Stunden Zugscheuern (trotz Gummidämpfern am Zug) tatsächlich an einer Stelle der Lack bis auf den Stahl durchgerieben. So schnell geht das mit der Patina also … 😉

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  3. Markus schreibt:

    Wow, was für ein Bericht, was für eine Tour! Man kann das Leiden auf dem letzten Teilstück und die nächtliche Kälte förmlich spüren.
    Wie lange hat das Knie eigentlich gebraucht sich wieder zu erholen? Und gab es noch andere Gebrechen? Ich hatte nach meiner >400km Tour u.A. mit tauben Fingern und taubem Gemächt zu kämpfen.
    Viele Grüße
    Markus

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  4. Stephan schreibt:

    Danke für diese lesenwerte Reportage! Ich habe bei allen Teilen mit der Topografischen Karte nebendran mitgefiebert. Danke auch dafür, dass Du diese Tour auf Dich genommen hast, um uns daran teilhaben zu lassen.
    Große Anerkennung und Dir gute Erholung sowie — wo noch nötig — gute Besserung.

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  5. Sehr spannend zu lesen … bin fast ein bisschen außer Atem gekommen beim Lesen. Klasse, dass Du es durchgezogen hast. Als ich bei Trackleaders sah, dass Du am Ziel angekommen bist, hab ich mich sehr gefreut. Teufelskerl, Du 🙂 Bravo!

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