DIY, Ehrgeiz, Fixie, Lektüre, Lust, Mensch-Maschine, Technik

Lektüre: »Meine Radreise um die Erde«

Ich selbst habe ein Faible für lange Ausfahrten, gestehe mir aktuell aber nur einmal jährlich mehrere Tage am Stück zu. Umso spannender finde ich die Lektüre der Beschreibungen von Touren. Gerne sehr langen Touren – am liebsten quer durch Deutschland, Europa, die Welt …

Viele Tourenfahrer dokumentieren ihre Touren mittlerweile ausgiebig – ich habe hier schon einmal auf ein paar aktuelle hingewiesen. Leider liegt das Buch der Brüder Hansen und Paul Hoepner immer noch ungelesen auf dem Stapel, weil sich jemand ganz unerwartet dazwischen gedrängelt hat: ein gewisser Heinrich Horstmann aus Barmen (später eine Hälfte von Wuppertal), der – mit 20 Jahren damals noch nicht volljährig – am 2. Mai 1895 (!) zu einer Weltumrundung per Fahrrad aufgebrochen ist, die er am 16. August 1897 erfolgreich beendet hat.

Was die Lektüre der Reise Horstmanns äußerst spannend macht: nicht nur technisch, sondern auch mental liegen Welten zwischen dem Jahr 2014 und der immerhin 120 Jahre zurückliegenden, über 2 Jahre dauernden Reise.

Technisch war Horstmann für damalige Verhältnisse bestens ausgerüstet: ein Sicherheitsrad (Diamantrahmen), luftbereift, allerdings mit zeittypischem Starrgang (ohne Leerlauf, ohne Schaltung, ohne Bremsen). Pannen vom platten Reifen über gerissene Speichen und gebrochene Felgen bis hin zum Gabel- und Rahmenbruch konnte er weitgehend selbst beheben – zur Not wartete er einfach ein paar Tage, bis das benötigte Ersatzteil mit dem Zug eintraf. Er war erstaunlich gut »vernetzt«, d.h. er traf weltweit immer wieder Radfahrerfreunde, die von seiner Reise durch regelmäßige Berichte in den Radfahrerzeitschriften (»Illustrierte Allgemein Radfahrer-Zeitung« oder »Radfahrhumor«) auf dem Laufenden gehalten wurden und ihm teilweise entgegenfuhren bzw. ihn ein Stück des Weges begleiteten:

»Am 15. Januar trat ich nun von Chicago aus meine Weiterreise an. Mehrere Mitglieder des Lincoln Cycle-Club, der mich während meines Aufenthaltes in Chicago zum Ehrenmitglied gemacht hatte, begleiteten mich eine Strecke Weges. Zunächst ging’s die Wells-Street hinunter zum Zentrum der Stadt; im Hotel Bismarck, wo ich gewohnt hatte, wurde deutscher Sitte zum Abschied ein Trunk genommen, und dann ging’s zur Stadt hinaus, durch Straßen mit modernen, fast in den Himmel ragenden und jeden Augenblick einzustürzen drohenden Häusern, mitten in das Wagengerassel hinein, an den dahinsausenden Straßenbahnwagen vorbei und mitten durch den sich unaufhörlich dahinwälzenden Strom der rastlosen Fußgänger. Wahrlich ein Bild echt amerikanischen Großstadtlebens zog da noch einmal an meinen Augen vorüber.« (S. 74)

Gleich vorneweg: Der Großteil der Reise per Rad fand in Nordamerika statt – Horstmann startete in Barmen, fuhr über Holland nach Belgien, von dort (Ostende) per Schiff nach England (Dover), und von England (Liverpool) nach Amerika (Philadelphia). Das sind die ersten drei Seiten im Buch … es folgen einige Seiten der Beschreibung der Überfahrt (und der sehr plastischen Schilderung der Schiffstechnik), bevor es 240 Seiten lang quer durch die Vereinigten Staaten geht: Philadelphia – New York – Buffalo – Chicago – St. Louis – Memphis – Dallas – El Paso – Phoenix – Los Angeles – San Francisco sind die großen Städte, die er abfuhr. Dazwischen tauchen jede Menge kleine Siedlungen und Käffer auf, die heute längst auch bekannte Großstädte – oder in Vergessenheit geraten sind. Besonders spannend sind dabei natürlich die Schilderungen des urbanen Lebens, wie im obigen Beispiel anhand von Chicago …

Horstmanns Route – hier durch Nordamerika – kann man auf der Verlagsseite in Google Maps genau studieren

Horstmanns Route – hier durch Nordamerika – kann man auf der Verlagsseite in Google Maps genau studieren.

Horstmann trifft auf viele Deutsche, die in die Staaten ausgewandert sind – und so ist der Tonfall im Buch des öfteren von einem Nationalismus, um nicht zu sagen: Chauvinismus geprägt, der uns heute fremd erscheint. Der aber, aus der Distanz und zwei Weltkriegen dazwischen betrachtet, letztlich »bloß« von einem jungen Mann kommt, der sich immerhin in die Welt hinausgewagt hat. Meine Vorfahren haben sich über Generationen immer nur wenige Dörfer weiterbewegt – ihr ganzes Leben lang. Erst die Weltkriege haben sie in fremde Gegenden und Länder gebracht, aber sicher nicht zum Vergnügen von irgendwem … Wir diskutieren heute zu Recht darüber, ob Kinderbücher weltberühmter Autoren – Michael Ende, Otfried Preußler etwa – sprachliche Eigenheiten und Zeitkolorit, Unachtsamkeiten enthalten, die mit unserem heutigen Verständnis einer Sprache, die nicht diskriminierend ist, nicht mehr zu vereinbaren sind. Gleichwohl muss unterschieden werden zwischen einer Literatur, die vor allem kindliches und jugendliches Publikum in der Lern- und Orientierungsphase anspricht, und Zeitzeugnissen, die uns einen Blick auf die Vergangenheit ermöglichen. Anders sind Sätze wie diese kaum zu ertragen:

»Überall Chinesen und Araber, die Handelsjuden des Orients. Eine Straße ist wie die andere, schmutzig und voller Chinesen. Wovon dieselben eigentlich leben, ist mir ein Rätsel.« (S. 283)

Das krasseste Beispiel im ganzen Buch – eher Beleg für den mentalen Nährboden des fatalen Nationalismus und Rassismus der kommenden Jahrzehnte, als eine Manifestation derselben. Denn Horstmann ist eher ein umgänglicher Typ, zwar mit zeittypischen Vorurteilen behaftet, aber von erstaunlichem Optimismus und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten wie auch in die Mitmenschen beseelt.

Seine Fahrt durch Nordamerika dauerte ziemlich genau 1 Jahr und brachte ihn teilweise in extreme bis lebensbedrohliche Situationen: schießwütige Cowboys, Schlangen, Hitzschlag – die ganze Wildwest-Palette (und er erschoss auch einen Landstreicher, was allerdings erst im Nachwort geklärt wird). Und obwohl er selbst auch von seinem »Ross« spricht, legt er doch vor allem Zeugnis ab von einer (Technik- und) Zeitenwende:

»Vier meiner engeren Landsleute, darunter auch Herr Rüschhoff aus Dortmund, bei dem ich die ganze Zeit zu Gast gewesen, hatten es sich nicht nehmen lassen, mich zu begleiten. Zwar war keiner der genannten Radfahrer, doch war dies kein Hindernis. Ein leichtes amerikanisches »Buggy« wurde bespannt, dann fuhren sie in scharfem Trab zur Stadt hinaus, etwa eine Stunde bevor ich St. Louis verließ.
Die Landstraße nach Belleville fand ich in solch ausgezeichnetem Zustande, daß es eine wahre Lust war, mal ein kleines »Rennen« zu versuchen. Ich zog den Körper zusammen und trat in die Pedale, was das Zeug halten wollte, ich flog nur so dahin. Die Passanten blieben stehen und sahen dem jedenfalls verrückt gewordenen Radfahrer verwundert nach, wobei es an ulkigen Zurufen nicht fehlte; entgegenkommende Fuhrwerke lenkten zur Seite und ließen mir die Mitte der Straße, ich sauste weiter. […] Dann nach einer Biegung des Weges sah ich meine Freunde aus St. Louis, die eine Stunde eher gestartet, in ihrem Fuhrwerk dahingondeln.
Ein Zuruf machte dieselben auf mich aufmerksam, was ein Hallo hervorrief. Ich fuhr hinter dem Wagen und unterhielt mich einen Augenblick, wobei eine der durstigen Seelen meinte, ich solle im nächsten Wirtshause anhalten und dort warten, um gemeinschaftlich einige Gläser Bier zu trinken. Trotzdem ich nun kein Bierverächter bin, diesmal schlug ich’s aus. Wir verabredeten noch schnell, wo wir in Belleville zusammenkommen wollten, dann ging’s abermals los. Nach wenigen Minuten flog ich am Wirtshaus vorbei, ich wandte den Blick natürlich ab, um meinen Vorsatz nicht untreu zu werden. Dann spürte ich auf einmal, daß ich stärker treten mußte, ich blickte auf und überzeugte mich, daß sich da ein unangenehmer Hügel in den Weg legte; doch mit Volldampf ging’s hinan. Ob auch der Atem schwer ging und meine Kraft furchtbar in Anspruch genommen wurde, ich hielt aus und besiegte meine Gegner im Wagen trotz ihres Trabers glänzend. Oben angekommen, gönnte ich mir eine Minute langsames Tempo, um zu Atem zu kommen, dann legte ich wieder los.« (S. 104 f.)

Welche enorme Bedeutung das Fahrrad bereits zu dieser Zeit erreicht hatte – in technischer und wirtschaftlicher Hinsicht – belegt eine Passage, in der Horstmann schildert, wie er in Chicago ein neues Rad erwirbt:

»Von Kopf bis zu den Füßen hatte ich mich neu eingekleidet, dazu ein neues Rad angeschafft, denn bisher konnte ich noch nichts passendes für mich finden. Nach sorgfältiger Prüfung fiel meine Wahl auf eine Crescent-Maschine, welcher ich den Vorzug gab.
Die Erbauer dieser Marke sind Deutsche und auch der weitaus größte Teil des kaufmännischen Personals sowie der Arbeiter – man darf also mit Recht behaupten, das diese amerikanischen Maschinen ein Erzeugnis deutscher Kunst und deutschen Fleißes sind. Der Gründer der Fabrik ist ein Württemberger, der das Werk aus kleinen Anfängen durch Umsicht und Tatkraft auf eine solch gewaltige Höhe gebracht, daß dasselbe heute die größte Fabrik der Welt in Fahrrädern ist. Bei einer Anzahl von annähernd dreitausend Arbeitern stellte dieselbe im Jahre 1897 hundertzehntausend Fahrräder her – wahrlich ein ungeheures Quantum. Ich habe nie bereut, die Marke Crescent gewählt zu haben, denn wenn man neunzehntausend Kilometer auf einer Maschine ohne nennenswerten Schaden zurücklegt, da kann man schon zufrieden sein. Im weiteren Verlaufe meiner Reise komme ich da und dort noch öfter auf die Crescent-Maschine zurück.« (S. 73 f.)

Crescent No.2, das Modell, das Horstmann vermutlich erworben hat. Abbildung aus dem Buch (Quelle: Katalog Crescent Bicycles 1897, Archiv Hans-Erhard Lessing)

Crescent No.2, das Modell, das Horstmann vermutlich erworben hat. Abbildung aus dem Buch (Quelle: Katalog Crescent Bicycles 1897, Archiv Hans-Erhard Lessing)

Vor allem die Durchquerung der südlichen Staaten und der Wüstengebiete verlangt Mensch und Maschine alles ab – zweimal erleidet Horstmann beinahe einen Hitzschlag, und obwohl er kein großer Romancier, sonder ein eher bodenständiger Erzähler ist, gibt es viele, viele Stellen im Buch, bei deren Lektüre man gefesselt wird:

»Um halb 1 Uhr setzte ich meinen Weg fort, um möglichst bald die nächste Station zu erreichen, denn mein Wasservorrat erlaubte mir nicht, bis zum Abend hier zu verweilen. Nach einigen hundert Schritten wurde der Bahndamm ein wenig besser, ich versuchte zu fahren, und kaum war ich 500 Schritt auf dem holprigen Schwellen vorwärts gekommen, als mir die Vordergabel zerbrach – ich war hilflos mitten in der Wüste, in ähnlicher Situation als am Tage zuvor. Hier half kein Besinnen. Ohne Weiteres packte ich das ganze Rad auf meine Schultern und marschierte wieder weiter. Der Schweiß rann in Strömen, das Hemd war durchnäßt, aber ich mußte weiter. Es war ein furchtbares Gefühl, beständig die heiße Luft einatmen zu müssen, die Gaumen und Zunge trocknet und fortwährend mußte ich meine Lippen anfeuchten. Wohl zwei Meilen mochte ich meine Last geschleppt haben und dann trat ein, was ich befürchtete: die Poren wurden trocken, der Schweiß rann nicht mehr und am ganzen Körper zitterte ich wie Espenlaub.
Sobald dieser Zustand eintritt, ist die einzige Rettung vor dem Hitzschlag, so schnell als möglich Schatten aufzusuchen, und ich hatte das Glück, eine Brücke über einen Einschnitt im Bahndamm zu finden, der als Wasserdurchlaß diente. Dorthin legte ich mich nieder in jämmerlichen Zustand. Vorsichtig ging ich mit meinem Wasser um, aber ein brennender Durst trat ein, und ich mußte einen Schluck um den an dern trinken, bis der letzte Rest der Flasche verschwunden war. Dann brach heftiger Schweiß aus, ein wohltuendes Gefühl durchlief meinen Körper und nach einer Viertelstunde war ich wieder in normalen Zustande, aber mein Wasser war zur Neige gegangen.« (S. 219 f.)

Wie schon erwähnt, musste Horstmann immer wieder Reparaturen selbst ausführen – die permanente Fahrt auf den Bahndämmen (in Ermangelung von Straßen), steinigen Pisten oder durch Kakteennadeln sorgten in regelmäßigen Abständen für Reparatur-Pausen (die zerbrochene Gabel im obigen Beispiel konnte er nicht reparieren, sondern musste auf ein Ersatzteil warten). Wenn heute wieder einfache Räder (Single-Speed, Fixie) in Mode sind wegen ihrer geringeren Anfälligkeit für Reparaturen oder des geringeren Wartungsaufwands, dann ist das nachvollziehbar – bei Horstmann liest sich die Reparatur (einer Holzfelge) so:

»Sofort nach dem Abendessen, welches ich hier glücklicherweise wieder einmal mit einer Flasche Bier haben konnte, sah ich mir den Unfall näher an. Ich stellte das Rad auf Sattel und Lenkstange, nahm dem Reifen ab und versuchte die Felge zu reparieren; ich bog sie weit nach außen, so daß ich die Zacken der beiden Enden ineinanderschieben konnte, denn ein Bruch hatte nicht stattgefunden, sie war nur »aus dem Leim« gegangen. Dann setzte ich mein Knie dagegen und brachte mit einem Ruck die ganze Sache wieder in das alte Geleise, die nur verbogenen Speichen sprangen gerade und hielten die Felge fest; es war so weit alles gut, aber die aus dem Leim gegangene Stelle war nicht fest genug. Ich nahm den hölzernen Reifen einer alten Tonne, schnitt von diesem ein etwa fünf Zoll langes gutes Stück ab, welches ich so abrundete, daß es in die äußere Aushöhlung paßte. Die beiden Enden wurden abgeflacht und nun das Stück mit Bindfaden fest umwickelt, so daß es mit der Felge wie aus einem Stück war. Dann legte ich die Pneumatik auf, pumpte ihn voll und die Sache war so fest wie zuvor, sogar noch fester, denn dort brach die Felge nicht mehr.« (S. 168)

Wer es gemerkt hat: Bereits mehrmals ist das Wort »Bier« aufgetaucht – im Buch selbst geht es teilweise seitenlang um nichts anderes als Horstmanns Lob des Gerstensafts und die Analyse der Trinkgewohnheiten, Bierpreise und Bierverbote. Auch das absolut lesenswert, nicht zuletzt, weil Horstmanns Ton immer wieder auch (leicht) ironisch wird:

»Economy ist ein deutscher Ort, an den Ufern des Ohio-Flusses gelegen. […]
Vor einigen Jahren durfte dort absolut kein Tropfen Bier getrunken werden, im ganzen Ort war auch kein Tropfen zu haben, trotzdem dort alles deutsch ist. […]
Heute darf dort Bier getrunken werden und, um die Sache recht gut zu machen, besteht jetzt eine Verordnung, daß nicht unter sechs Flaschen auf einmal verkauft werden dürfen. Es bestehen noch mehrere derart absonderliche Verordnungen dort, die stark an Schilda erinnern, es würde aber zu weit führen, hier alles aufzuführen.
Um kurz zu sein, das Gesetz: nicht unter sechs Flaschen auf einmal, gefiel mir so, daß ich es sofort in Anwendung brachte. […]« (S. 49 f.)

Und so wie das Wort »Bier« immer wieder auftaucht, so findet sich ein anderes Wort an keiner Stelle in seiner Erzählung: Das Auto, das zum Zeitpunkt seiner Reise zwar schon erfunden war, aber noch überhaupt keine Rolle spielt. Pferde, Eisenbahnen und Schiffe sind die Verkehrsmittel, mit denen das relativ neue Fahrrad in Konkurrenz steht. Und weist Horstmanns Erzählung aus der Vergangenheit ein Stück weit auch in die Zukunft – in der der Motorisierte Individualverkehr (MIV) in seinen heutigen Auswüchsen wieder auf jenen Platz verwiesen wird, der ihm eigentlich zusteht: Als notwendiges Übel und für bestimmte Aufgaben unerlässlich, aber nicht als Ausdruck von Mobilität, Flexibilität und Freiheit wird das Auto, so wie wir es heute kennen und nutzen, über kurz oder lang in genau die Schmuddelecke verwiesen werden, in die es längst gehört und aus der man es nie hätte herauslassen dürfen.

Leider gelang es Horstmann nicht, seine ursprünglich geplante Route zu verfolgen – in Indien herrschte eine Cholera-Epidemie, so dass er sich hier, wie zuvor schon in Hawaii, Japan, China und Singapur, auf kleinere Touren und Rundfahrten verlegte, den Großteil der Reise allerdings per Schiff zurücklegte. Über das Rote Meer und den Suez-Kanal gelangte er schließlich ins Mittelmeer, von Triest aus legte er wieder den letzten Teil der Reise per Rad zurück. So hat er von der »Erde« zwar nicht alles abgeradelt – das ist späteren Generationen vorbehalten – aber eine für seine Zeit großartige, teilweise unglaubliche Leistung vollbracht. Pflichtlektüre für alle, die selbst gerne mal längere Touren fahren.

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Heinrich Horstmann: Meine Radreise um die Erde

Herausgegeben und kommentiert von Hans-Erhard Lessing
Maxime Verlag Maxi Kutschera, Leipzig 2000/2007 (6. Auflage)
ISBN 978-3-931965-06-8

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