It’s a rainy afternoon in 1990
The big city – geez it’s been 20 years –
Candy – you were so fine
Nein, es regnet nicht, es ist nicht 1990, und der Candy ist keine 20 Jahre her, sondern gerade mal eine gute Woche. Aber er wirkt unglaublich lange nach, im Kopf und am Körper. Den 4. Teil habe ich bewusst abrupt enden lassen – so endete auch der Candy für mich: als ob jemand den Stecker gezogen hätte. Aus. Vorbei. Hubert und ich tranken das Bier am Luftbrückendenkmal recht schnell, denn es wurde empfindlich kühl, eine Kälte machte sich in mir breit, der ich aufgrund meiner Erschöpfung nichts mehr entgegenzusetzen hatte. Ich schlich die drei Kilometer zu Huberts Wohnung auf dem Rad hinter ihm her, kurz davor, mit den Zähnen zu klappern. Angekommen, bestand er darauf, dass ich noch einen großen Teller Suppe essen sollte, was ich gerne tat – dazu Brot, noch etwas Käse dann und Wurst, das nächste Bier … immer wieder faszinierend, wenn nach so einer langen Tour im Kopf der Speicher scheinbar überläuft, alles durcheinander gerät, ich gar nicht weiss, wovon ich zuerst erzählen soll, woran ich gerade denken will. Dazu das ungläubige Gewahrwerden, dass es vorbei ist. Dass es stattgefunden hat, genau so und nicht anders, und dass kein hätte-könnte-täte jetzt noch irgendetwas rückwirkend ändern kann.
Beautiful, beautiful girl from the north
You burned my heart with a flickering torch
Wir saßen noch bis 2.30 Uhr zusammen, dann ging Hubert ins Bett, die Stimme der Vernunft flüsterte ihm zu, dass zwei kleine Kinder im Zimmer nebenan in wenigen Stunden putzmunter auf der Matte stehen würden … ich duschte ausgiebig und legte mich auch schlafen. In ein Bett. Ein groooßes, bequemes Bett für mich alleine – vermutlich schlief ich schon ein, noch während ich die Decke über mich zog.
I had a dream that no one else could see
You gave me love for free
Um 9.30 Uhr stand ich wieder auf, ausgeruht und doch benebelt – wie schnell doch alles wieder zur Normalität zurückfindet. Hubert hatte die Kinder zur Kita gebracht und auf dem Rückweg einen Korb frischer Brötchen gejagt. Dazu Kaffee, Marmelade, … Gastfreundschaft ist eines der schönsten Geschenke, die sich Menschen machen können, und ich genoss sie in vollen Zügen. Dann ging ich los, fuhr mit der U-Bahn zum Alexanderplatz, um im nächsten DB-Reisebüro eine Zugkarte zu kaufen – normalerweise nutze ich die DB-App, aber der Fahrradkartenkauf ist da noch nicht möglich, und für den IC Berlin–Bamberg benötigt man eine Reservierung fürs Rad. Ich bekam die Karten für die gewünschte Verbindung, also wieder zurück zu Hubert: Zeit für das gemeinsame Mittagessen. Wir gingen zu einem leckeren Hinterhof-Italiener in Neukölln, ich konnte mich bei Hubert mit einer Essenseinladung zumindest ein wenig revanchieren, dann zurück zur Wohnung, packen. Mittlerweile war es 13.30 Uhr, Hubert musste los, endlich mal was arbeiten gehen, und ich fuhr zum Südkreuz. Der mittlerweile einsetzende Regen durchnässte mir die Jeans komplett an den Beinen – wettermäßig das Schlimmste, was mir auf der ganzen Tour passierte …
Candy, Candy, Candy I can’t let you go
All my life you’re haunting me
I loved you so
Am Südkreuz, ich gebe es offen zu, ging ich gleich nochmal zu Burger-King, um endlich mal den Heißhunger nach totem, warmem Fleisch (oder was da sonst so drin ist) zu decken, vor allem aber nach Fritten. Die Hosenbeine trockneten langsam, um 15.30 Uhr bestieg ich den IC Richtung Bamberg, dort würde ich dann in den Regionalexpress nach Würzburg wechseln …
Candy, Candy, Candy I can’t let you go
Life is crazy, Candy baby
Das Leben ist verrückt, ja. Der Candy vibriert nach – ich sitze im Zug, lese, dann werden mir die Augen schwer, döse kurz, Augen wieder auf, Blick nach draussen: Landschaft zieht vorbei, schöne Wege durch Felder und Wiesen – lieber würde ich jetzt da mit dem Rad lang fahren. Die Zugfahrt vergeht erstaunlich schnell, obwohl ich gar nichts zu tun habe – ganz anders als in der letzten Nacht, auf den letzten 100 km vor Berlin, wo ich strampelte und strampelte und doch nicht vorwärts kam. Wo ich fluchte, schimpfte, litt – eine gefühlte Ewigkeit und doch nur ein paar wenige Stunden. War das überhaupt so schlimm? Ach wo, was für ein Spaß die ganze Tour doch war, dreimal improvisierte Übernachtung, viel fahren, sehen, plaudern … dazu das gute Gefühl, an einem Fahrrad-Klassiker (und der Candy hat das Zeug dazu!) von Anfang an teilgenommen zu haben. An der Strategie für die nächste Ausgabe kann ich jetzt ein Jahr lang feilen … was ich auch tun werde.
Yeah, well it hurt me real bad when you left
I’m glad you got out
But I miss you
Genau: Froh, dass es vorbei ist, aber nach einem Tag schon wieder Sehnsucht, Lust auf die Fortsetzung – absurd, oder? In der Nacht, als ich Markus am Tempelhofer Feld traf, fragte er mich, wie ich die ganze Aktion fand. »Ich werde eine vernichtende Kritik schreiben, sie aber nicht auf meinem Blog veröffentlichen, sondern nur Gunnar Fehlau zukommen lassen. Über den Candy verliere ich auf meinem Blog kein einziges Wort mehr.« »Echt? Wieso?« »Ey, dieser ganze Wahnsinn vor Berlin, dieser beschissene Treibsand, und überhaupt: nur Rumpelpisten – das war eindeutig eine Mountainbike-Tour, Graveln ist für mich was anderes. Schau Dir die Räder an, die mitfuhren: Die Lenkerform – diese Lenker bedeuten entweder Tempo (Rennrad) oder Strecke (Randonneur) machen, oder beides. Aber beides war kaum möglich, dagegen wäre ein Fully hier auf mindestens Dreiviertel der Strecke das adäquate Rad gewesen, oder sogar ein Fatbike.« …
I’ve had a hole in my heart for so long
I’ve learned to fake it and just smile along
Mail an Gunnar Fehlau, 3. Mai, 17.22 Uhr:
Hallo Gunnar,
VIELEN DANK für das tolle Event – heute, 2 Tage nach dem Finish und mit 2 Nächten in einem richtigen Bett hinter mir plus viel warmem Wasser am ganzen Körper davor/danach kommt zwar der Alltag wieder fix zurück, aber noch schneller hat sich der Groll gelegt, der die letzten 4–5 Stunden auf dem Rad wegen den beschissenen Treibsandfallen arg an meiner Psyche genagt hat, nachts alleine in den brandenburgischen Wäldern vor Berlin. Was für ein Scheiss, ach was: Was für ein Spaß! … 😉
Im Anhang meine Tracks, in 5 Schnippseln, weil ich mit komoot teilweise getrackt und (nach dem Garmin-Ausstieg) dann doch navigiert habe. Das Saubermachen und Zusammenkleben überlasse ich Dir.
Ich werde die nächsten Tage auch einen ausführlichen Bericht publizieren auf meinem Blog, aber zuerst muss ich hier die liegengebliebene Arbeit auf dem Schreibtisch anpacken. Ich schicke Dir eine Mail, wenn es soweit ist.
Liebe Grüße, Jochen
PS: Ab wann läuft die Anmeldefirst für den nächsten Graveller? …
Down on the street
Those men are all the same
I need a love
Not games
Not games
Ja, da ist der Alltag wieder – das Wochenende nach dem Candy verbrachte ich durchgängig im Büro, an anderen Wochentagen wurde es unangenehm spät, bis ich vom Schreibtisch wegkam. Dazu kam eine Erkältung, die mich 2–3 Tage nach dem Candy voll erwischt hat (und die ich nicht auskurieren konnte im Bett, sondern, s.o., mit ins Büro nahm), plus ein dick geschwollenes linkes Knie am Donnerstag – vom Gehen? Seit Freitag benutze ich konsequent das Rad für fast jeden Meter, den ich mich in der Stadt bewegen muss, das Knie hat sich wieder beruhigt, aber kommenden Montag lasse ich da mal einen Orthopäden draufschauen. Sicher ist sicher. Und dann – meine Lippen: speziell die Oberlippe ist völlig in Mitleidenschaft gezogen, 2 Tage Wind und Sonne ohne Fett haben sie anschwellen und aufplatzen lassen über die ganze Breite. Knapp eine Woche und gefühlt 1 kg Fett später ist sie immer noch rissig, blutet mehrmals täglich und verliert nur langsam den Look, als ob jemand den Prototyp einer Lippenherpesinfektion in allen Facetten entworfen hätte. Wieder was gelernt – eigentlich bin ich da gar nicht so empfindlich gewesen bisher, aber schon hat die kleine Fett-Dose ihren sicheren Platz in meiner Basis-Ausrüstung gefunden.
Andere geben viel Geld aus, um wochenlang irgendwelchen Wellness-Quatsch über sich ergehen zu lassen und glauben, das Drehen des eigenen Körpers im Bett oder am Strand, um Wundliegen vorzubeugen, sei Bewegung genug im Urlaub; dass so eine Tour eher Tortur sei als Spaß, dass, wann immer Schmerzen auftauchen, etwas falsch läuft – Ihr irrt Euch, Leute: Schmerz ist nicht der Vorbote des Todes, sondern gehört zum Leben einfach dazu – zum einen verweist er auf Leichtsinn (Lippe, s.o.), zum anderen ist er aber auch der sichere Indikator, dass beim nächsten Mal mehr geht, bis der Schmerz wieder einsetzt. Man muss den Schmerz nicht zwingend suchen – er findet einen schon, wenn es soweit ist. Und er geht auch wieder weg – die Formverbesserung aber bleibt. Solche Schmerzen sind doch tausend mal besser als Sehnenscheidenentzündungen vom Mausschieben, Bandscheibenvorfälle vom vielen Sitzen oder der falschen Haltung, oder sonstige Malesten, die durch den grassierenden Bewegungsmangel hervorgerufen werden. Und neben der physischen ist auch die psychische Belastung nicht ohne – selten war ich mental so an der Grenze wie beim Showdown vor Berlin, auf den letzten 100 km etwa. Bei solchen Gelegenheiten lernt man sich selbst erst so richtig kennen …
Sonstige Schäden? Keine – bis auf eine verlorene Cleat-Schraube am rechten Schuh und deutlichem Lackabrieb am Steuerrohr durch die Apidura-Tasche bzw. der Hülle vom Umwerfer-Schaltzug (da schaut jetzt echt schon der Stahl hervor). Ursächlich dafür: >500 km »Good Vibrations«, die wohl doch nicht so gut waren – ansonsten hat das Bombtrack die Strecke genauso selbstverständlich absolviert wie jede beliebige kurze Runde in der Stadt. Es bleibt das wirklich gute Gefühl, dass das Hook 1 und ich noch lange Freude miteinander haben werden. Ein Rad, das meine Erwartungen absolut erfüllt – und alles Unerwartete mit Bravour gemeistert hat. Volltreffer!
Mit den Fotos war es diesmal etwas mau – da ich die meiste Zeit mit Windjacke fuhr, unter der das iPhone in der Trikottasche war, gab es kaum Gelegenheiten für Schnappschüsse während der Fahrt, was ich ja sonst gerne mache. Als das iPhone dann in die Halterung am Lenker wanderte, war es ganz und gar vorbei mit Knipsen. Das muss beim nächsten Mal wieder besser werden.
Candy, Candy, Candy I can’t let you go
All my life you’re haunting me
I loved you so
Candy, Candy, Candy I can’t let you go
Life is crazy, I know baby, Candy baby
Mein herzlicher Dank geht an
- Eva & Joas, die mir den Entschluss zur Anmeldung (Joas) und letztlich zum neuen Rad (Eva) leichter gemacht haben.
- Dieter, Jolanta, Mario, Thomas, Uwe & Walter für die gemeinsamen Tage und Strecken auf dem Rad: Ihr seid mir richtig ans Herz gewachsen, und ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit, wieder gemeinsam zu radeln!
- Alexandra, Dirk, Hubert, Lorenz, Oli, Tilman und natürlich Margit fürs Mitfiebern auf Trackleaders und/oder Anfeuern per SMS – das war extrem motivierend!
- Andreas, Bernd, Boris, Harald, Joachim, Kay, Lutz, Markus und all die anderen Candy-Fahrer, die ich unterwegs getroffen und kennengelernt habe – wenn ich etwas sagen kann, dann, dass das durchweg ehrbare Männer sind (und hoffentlich auch bleiben).
- Gunnar Fehlau natürlich, der sich das Ganze ausgedacht und für einen wirklich guten Ablauf gesorgt hat – sogar das Wetter hat gepasst: Danke, Gunnar!
- Und nochmal an Hubert (und Wiebke) für die Gastfreundschaft und das Bett danach … 😉
- Schließlich: Herzlicher Dank auch an Euch, geschätzte Blogleserinnen und -leser – Danke für Euer Interesse und Eure Kommentare! Dieses Blog führe ich seit knapp 4 Jahren, und obwohl mich die Statistiken nicht wirklich interessieren: Aufrufe, Likes und Kommentare gingen quasi durch die Decke in den letzten Tagen, und ich will nicht verhehlen, dass das meinem Ego fast so sehr schmeichelt wie die Tatsache, den Candy zu Ende gebracht zu haben.
UOU UOU UOU
Candy, Candy, Candy I can’t let you go
All my life you’re haunting me
I loved you so
Der Candy zum Nachlesen:
- Die offizielle Website enthält zahlreiche Kommentare hier und verlinkt zu anderen Blogs. Lesefutter und Meinungsbilder ohne Ende …
- Eva hat als erste eine sehr lesenswerte Zusammenfassung publiziert, in zwei Teilen (Teil 1, Teil 2). Wirklich erstaunlich, wie unterschiedlich die Wahrnehmung des Candy sein kann – und das Schreiben darüber.
- Mario hat ebenfalls einen lesenswerten Zweiteiler geschrieben (Teil 1, Teil 2) – und auch jede Menge Fotos geschossen unterwegs, absolut sehenswert.
- Bernd weiss auch, mit einem Mehrteiler zu überzeugen – sehr unterhaltsam und spannend, eine weitere Sicht auf den Graveller zu lesen. Es sind nun alle Teile raus: der Prolog, Teil 1, Teil 2, Teil 3 und Teil 4.
Candy, Candy, Candy
Life is crazy
Candy baby
Der Song im Hintergrund ist natürlich »Candy« von Iggy Pop aus dem Jahr 1990, im Duett gesungen mit Kate Pierson (B-52’s).
Den Zustand nach so einer Tour hast Du super beschrieben. Genau so ist es. Allerdings kann ich mich dem Thema Schmerz so nicht unbedingt anschließen. D.h. ich wäre da nicht so sicher, dass beim nächsten Mal mehr geht, bevor er wiederkommt. Ich würde mich zumindest genau beobachten, in mich hinein horchen, um zu vermeiden, den Körper zu schädigen. Schließlich soll es ja nicht die letzte Aktion gewesen sein.
Andererseits hast Du Recht – ein wenig weh tun muss es schon… sonst wäre es zu einfach 😉
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Gut, dass die Wahrnehmung und das Schreiben darüber verschieden sind, anhand Deines und Marios Berichts und der Fotos konnte ich den Weg noch einmal sehr schön dort nachvollziehen, wo ich selbst mit Innenschau beschäftigt oder von der Nachtfahrt bezirzt war.
Hart war das in jedem Fall, ich habe das Leiden halt mehr über die Zeit verteilt. Aber am Ende hast Du durchgezogen, also was soll’s. Im übrigen hat mich gefreut, dass Du den Sand verflucht hast, dem geschah das nämlich vollkommen recht 🙂 Noch gutes Runterkommen!
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Die passende Hollywood-Filmstelle dazu: Charlton Heston* am Ende des originalen »Planet der Affen« (1968), im Sand kniend, auf den Sand einschlagend mit der Faust, heulend, klagend: »Ich verfluche Euch! Ich verfluche Euch!« … 😉
* Heston war als Schauspieler durchaus passabel, gerade in den Science-Ficition-Filmen aus der Zeit (siehe auch »Soylent Green«), aber natürlich ist er heute vor allem ein NRA-Vollpfosten erster Güte, genauso wie Ted »Cat Scratch Fever« Nugent etwa – was ist nur aus all den coolen Typen meiner Kindheit geworden? …
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Die coolen Typen aus Deiner Kindheit sind zu wenig Fahrrad gefahren! Das macht unentspannt. Den Horizont kann nur erweitern, wer versucht ihn zu erreichen. Und das geht mit keinem anderen Fortbewegungsmittel so direkt wie mit dem Rad. Auch wenn es manchmal weh tut.
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Jawoll Jochen,
es freut mich von Dir zu lesen. Es gab ja nur drei Bombtrackfahrer im Feld (glaube ich). Und mein Hook sieht am Steuerrohr auch nicht mehr soooo brandneu aus. Bis nächstes Jahr!
Liebe Grüße,
Bernd
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Man muss den Schmerz nicht zwingend suchen – er findet einen schon, wenn es soweit ist. Kann ich so unterschreiben. Toll gemacht und toll beschrieben. Toni
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Danke für den Ohrwurm, und nochmals danke für den tollen Bericht. Ich mag die Unterschiedlichkeit und die verschiedenen Perspektiven der Berichte. Das wird kein Stück langweilig.
Und den Reflex, so eine Tour unmittelbar danach zu verfluchen um kurze Zeit später dann in einer Art romantischer Verklärung über die Nächste und etwaige Verbesserungsmöglichkeiten an Material und Vorbereitung nachzudenken kenne ich auch sehr gut.
Das Risiko eines Infektes nach so einer Strapaze ist auch immer recht hoch, auch das kann ich aus eigener Erfahrung bestätigen.
Ich würde jetzt mal sagen: Spätestens beim nächsten Candy sehen wir uns! (Da fällt mir ein, ich brauch ein neues Rad…)
Viele Grüße
Markus
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Chapeau! Ich ziehe den Hut. Vor der Leistung. Und vor den Berichten, die Du wahnsinnig spannend verfasst hast. Glückwunsch zu der Leistung, zum Durchhalten und für die Gedanken, Dich neu anmelden zu wollen.
Gute Erholung…und ich freue mich auf die nächste Mail von Dir, dass wieder etwas im Netz zu lesen ist.
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Wunderbar 🙂 Und ja, teilweise geflucht wie ein Rohrspatz über den Track, und diesen Scout knöpf ich mir vor … doch schon wenige Kilometer weiter, nur gedacht, was für ein wundervoller Track. Ha ha, das scheint den Candy auszumachen. Er hat tatsächlich das Zeug zu einem Klassiker. Ich glaub im nächsten Jahr, muss man sehr, sehr schnell sein bei der Anmeldung!
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Ich weiss, wer vor Berlin gescoutet hat: Während der drei Tage auf dem Rad neben ihm kam er mir eigentlich sehr umgänglich und freundlich vor … ich hatte ja keine Ahnung, welch ein bösartiger, garstiger Teufel das war, dem ich einen Schluck aus meinem Gin-Flachmann angeboten habe und mit dem ich so interessante Gespräche führen konnte … 😀 😀 😀
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