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Rhönexpress & Rhœn Divide

Die jährliche Vatertagstour fiel diesmal sehr kompakt aus – unbeständiges Wetter und immer noch Beschränkungen, von Landkreis zu Landkreis verschieden, machten eine größere Tour nicht wirklich attraktiv. Ich wollte eigentlich den Mainfranken Graveller fahren, so für mich alleine, aber dann kam die Ansage aus München, dass Georg und Jürgen auf die Rhœn Divide wollen. Ab Mittwoch schon. Also bin ich den beiden am Donnerstag Nachmittag entgegengefahren …

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MfG18 – Der Mainfranken Graveller: Ein Volltreffer!

Wie Ihr, liebe Leserinnen und Leser, bin auch ich ein Freund von Überschriften, die vieles im Vagen belassen und nicht sofort mit der Tür ins Haus fallen. So bleibt noch genug Raum für Imagination und Spekulation … aber diesmal kann ich nicht anders: Der Mainfranken Graveller in seiner zweiten Auflage war nahezu perfekt, vom spürbar zu warmen Wetter abgesehen … Weiterlesen

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Tour: Overnighter solo in der Rhön

Schon bevor Tilman und ich den Hochrhöner abradelten, kam uns bei einem abendlichen Bier in den Sinn, jeden Monat, zumindest in der wärmeren Hälfte des Jahres, einen Overnighter mit dem Rad zu absolvieren. Meine Statistik ist ja bisher ganz gut, dank CBG17 konnte ich schon den April entsprechend abhaken, mit dem Hochrhöner den Mai, fehlte nur noch der Juni – aber der endete am Freitag, 30.6., und so beschloss ich spontan, am Freitagabend doch noch in die Rhön zu radeln, um in einer mir gut bekannten Schutzhütte am Totnansberg den Juni-Overnighter zu machen, alleine. Weiterlesen

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1er Grand Tour 2017: Les Alpes de l’homme petit

Es wird – endlich – Zeit, dass wieder etwas mehr Kraft in die Beine kommt. Letzten Sonntag war ich mit Daniel und Tilman unterwegs auf dem Renner: Früh los, spät heim, knapp 180 Tageskilometer und fast 2.000 Höhenmeter. Ja, so muss das sein, das war einfach wunderbar! Und ich habe ein neues Ziel gefunden, dem ich in diesem Jahr unbedingt noch mindestens einen weiteren Besuch abstatten will: Die Wasserkuppe – mit 950 m ü. NHN der höchste Berg der Rhön (und des Bundeslandes Hessen), fast 800 m höher gelegen als unser Startpunkt am Main und ca. 125 Straßenkilometer von diesem entfernt. Ach ja, die Rhön: fortan soll sie Die Alpen des kleinen Mannes geheißen werden. Weiterlesen

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Tour: Zweite »Schangse« für die Schanze …

Nach dem ersten Ausflug zur Bayerischen Schanz mit Tilman wollte ich gestern nochmal hin. Zum einen war Feiertag und ich hatte mehr oder weniger den ganzen Tag Zeit, zum anderen war Tilman zwischenzeitlich schon noch mal dort, ich liege also ein wenig im Hintertreffen – beste Voraussetzungen also für einen kleinen Ausflug, nicht zuletzt weil Spitzenwetter gemeldet war. Weiterlesen

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Tour: Das erste Mal zum Kreuzberg …

… in diesem Jahr natürlich, denn der Kreuzberg ist von Würzburg aus gesehen ein dankbares Ziel für eine anspruchsvollere Tagestour und steht seit 2012 mehrmals jährlich auf meiner Rennrad-Menükarte – als unverwüstlicher Hauptgang zu den Vorspeisen (kleinere Runden um Würzburg bzw. das Maindreick herum) und der anderen, etwas leichteren unterfränkischen Hauptmahlzeit (Würzburg–Coburg über die Hassberge). Gestern hat alles gepasst – einen Tag zur freien Verfügung, optimales Radwetter (fast schon zu warm) und jede Menge Lust auf neue Streckenabschnitte: Diesmal wieder von Arnstein über Wülfershausen ins Saaletal bei Langendorf/Elfershausen, von dort dann via Aura nach Garitz bzw. Bad Kissingen und im Saaletal über Bad Bocklet bis Steinach, von dort nach Schmalwasser durch ein wunderschönes Tal, anschließend Sandberg und von dort durch den Wald zum Kreuzberg hoch. Weiterlesen

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Tour: Mit Tilman zur Hermannskoppe

Und noch ein Bilderbuch … am Samstag (2. April) fuhr ich zusammen mit Tilman zur Bayerischen Schanz (Hermannskoppe, Hermannsbrunnen – man kann sich einen Namen aussuchen). Aufgefallen war sie mir beim Kartenstudium – nach meiner ersten größeren Runde am 12. März (siehe Rennrad-Tagebuch-Eintrag).  Weiterlesen

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Saisonstart auf dem Renner (2)

»Schönwetterradler« – es gibt ja kaum ein schlimmeres Schimpfwort. Trotzdem würde ich mir etwas mehr Sonne, ein paar Grad mehr Außentemperatur wünschen. Also doch immer nur mehr, mehr, mehr? Nein, ich gäbe mich natürlich auch mit weniger zufrieden – weniger Wind, weniger Wolken, und weniger Textilschichten am Körper … Weiterlesen

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Zweite Kreuzbergrunde 2015

Eigentlich wollte ich ja mit unserem Jüngsten in den Pfingstferien die schon lange geplante Tour zu meinen Eltern fahren – 70 km mit dem Mountainbike, für einen (Langstrecken-)Frischling von 12 Jahren schon ein ordentliches Päckchen. Zwar hatten wir uns auf Samstag (30.5.) festgelegt, aber der schnelle Blick aus dem Fenster um 7 Uhr morgens brachte Gewissheit: Die angekündigte Regenwahrscheinlichkeit war zu unseren Ungunsten Gewissheit geworden, es regnete, und so beschränkte sich mein Weckruf auf ein freundliches »Schlaf weiter, Emil«, bevor auch ich mich wieder ins Bett begab. Schließlich ist Wochenende, und wenn man mit dem Rennrad bei Regen durch und durch nass wird, dann wird man mit dem Mountainbike noch zusätzlich schmutzig – das brauche ich derzeit nicht mehr … Weiterlesen

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Bayernticket, Bergritzel & Bruthitze

Nachdem der Rhöner Kuppenritt im strömenden Regen endete bzw. abgebrochen wurde, war am Samstag ein neuerlicher Rhönausflug fällig, wenn auch mit deutlich anderen Parametern:

  • Diesmal mit Dirk, der endlich sein neues Rad bekommen hat und ganz heiß auf eine Ausfahrt war, die wir dann schon einige Tage vorher verabredet haben;
  • mit einer neuen Kassette an meinem Hinterrad, statt der bisherigen 105er (11–27 Zähne) nun eine Ultegra (12–30 Zähne) samt neuem Ultegra-Schaltwerk (immer noch 10-fach – für 11-fach gäbe es ja mittlerweile die Traumkassette 11–32 Zähne, aber das hätte auch einen neuen Schalthebel erfordert, das war mir dann zu viel der Investition), was bedeutet: ich war auch ganz heiß darauf, die neue Kassette mit dem 30er »Bergritzel« zu testen;
  • und schließlich mit dramatisch anderem Wetter: hatte ich 6 Tage zuvor noch Radfahrer am Kreuzberg völlig durchnässt mit den Zähnen klappern sehen, die sich verzweifelt in Müllsäcke einwickelten, um die Abfahrt nach Bischofsheim ohne Lungenentzündung zu überstehen, so war diesmal kein einziges Wölkchen gemeldet, dafür Temperaturen deutlich über 30°. Um die Kräfte nicht schon auf dem Weg in die Rhön aufzubrauchen, fuhren wir mit dem Bayernticket von Würzburg bis Mellrichstadt und starteten von dort.

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